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Viele Tierfreunde wissen nicht, dass wir außer Katzen, Hunde und Kleintiere auch heimische Wildtiere versorgen. Somit geraten die hilfsbedürftigen Tiere leider in Vergessenheit. Es ist Hochbetrieb auf der Wildtierstation – doch niemand bezahlt! 

Im Frühling herrscht auf der Wildtierstation des Münchner Tierheims Hochbetrieb. Die ersten verwaisten oder verletzten Jungvögel sowie Igelkinder, die zu früh aus dem Winterschlaf  erwacht sind, werden bei uns aufgenommen. Auch Feldhasenbabys, Entenküken und andere Wasser- und Greifvögel, die in Not geraten sind, werden in unsere Obhut gebracht. Viele der jährlich rund 3.000 (Tendenz steigend) aufgenommenen heimischen Wildtiere sind krank, verletzt, unterernährt oder geschwächt und brauchen intensive Pflege und Versorgung.  Verwaiste Wildtierjunge müssen zudem rund um die Uhr gefüttert werden. Der personelle Aufwand ist groß und zeitintensiv, doch für die hilfsbedürftigen Schützlinge fühlt sich von offizieller Seite leider niemand zuständig.

Uns liegt vor allem daran, dass das Bewusstsein geschaffen wird, dass ein Igel ein Wildtier ist und seine Freiheit braucht. Eingesperrt sein kann Stress verursachen und kann unter anderem auch zu Stachelverlust führen. Daher halten sie bitte nie länger als unbedingt notwendig einen Igel in Gefangenschaft. 

Regelungen zur Aufwandsentschädigung für Unterbringung, Futter, Pflege oder tierärztliche Versorgung gibt es nicht. Das Münchner Tierheim und der Tierschutzverein München e.V. müssen die Kosten für die Versorgung von Wildtieren hauptsächlich durch die Hilfe unserer Unterstützer finanzieren. 

Wir freuen uns über jede Unterstützung. Jede Spende hilft. 
Herzlichen Dank dafür!
Projektort: Riemer Str. 270 , 81829 München, Deutschland

Ansprechpartner:

E. Grigore

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