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Es gibt Apps für so ziemlich alles im Leben. Die mobilen Geräte erlauben nicht nur Telefonie und Messaging, sondern sind ein umfassender Organizer für unser Tagesgeschäft geworden. Die Mediennutzung gerade junger Leute konzentriert sich immer mehr vom Computer auf das Smartphone, weil hier am schnellsten alles zu finden ist, was man braucht. Oft ist der Griff zum mobilen Gerät fast schon zum Reflex geworden in den Momenten einer kurzen Pause oder wenn einem langweilig ist. Kann es nicht gerade dadurch zu einem hervorragenden Mittel werden, uns mitten im Alltag an Gott zu erinnern? Es gibt bereits eine Reihe von Apps für die Glaubenspraxis: Man kann sich die Messtexte aufs Mobiltelefon oder Tablet holen, ebenso wie das Stundengebet der Kirche. 
Die App2Heaven liegt auf dieser Linie, möchte aber aber noch einige Schritte weiter gehen. Sie hat eine überkonfessionelle christliche Ausrichtung,  will dem persönlichen geistlichen Leben einen digitalen Raum schaffen und eine neue Art von Glaubenskommunikation ermöglichen. Sie gibt Hilfen für das persönliche Gebet, Ermutigung durch Glaubenszeugnisse und die Möglichkeit, eine Art geistliches Tagebuch zu führen. Ich kann in der Bibel lesen oder per Zufallsfunktion ein „Wort ziehen“, mir einzelne Worte notieren und mich optional den Tag über wieder per Mitteilung an sie erinnern lassen. Ich kann mir Gebetsanliegen und Erlebnisse aufschreiben, die für meinen Glauben Bedeutung haben, und werde ermutigt, Taten und Entscheidungen umzusetzen, die ich aus dem Gebet heraus als gut und notwendig erkenne. 
Aber die App2Heaven will mehr sein als nur ein persönliches geistliches Notizbuch. Sie will helfen, sich im Gebet zu vernetzen und mit anderen geistliche Weggemeinschaft zu suchen. Gedanken, Gebetsanliegen und Glaubenserfahrungen können mit anderen geteilt werden. 
Dabei ist das Sharing-Prinzip über Einzelne hinaus auch ausgeweitet auf geistliche Gemeinschaften. Sie können geistliche Impulse aus ihrer Spiritualität und Lebenszeugnisse aus ihrer Gemeinschaft für alle Nutzer der App zur Verfügung stellen. Viele traditionelle Orden, neue geistliche Gemeinschaften und diözesane Initiativen wie "einfach gemeinsam beten" aus Augsburg haben sich bereits an der App2Heaven beteiligt. So können die App-User den großen spirituellen Reichtum der Kirche kennenlernen und dadurch auch ihre eigene Spiritualität und ihren persönlichen geistlichen Weg tiefer entdecken.
Projektort: München, Deutschland

Ansprechpartner:

Andreas Schmidt

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