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Das ″Streuner-Shelter″

Mit dem Projekt „Streuner-Shelter“ planen wir den dringend notwendigen Bau und Betrieb einer eigenen kleinen Auffangstation für Hunde in Deutschland. Hier sollen die Tiere untergebracht werden, die aus den verschiedensten Gründen aus ihren Familien von heute auf morgen raus müssen. Die Gründe dafür sind vielfältig, z.B. Todesfälle, Krankheiten, Unverträglichkeiten, Allergien, Trennungen, Schwangerschaften und vieles mehr. Das Ziel ist es, die Tiere dort in Ruhe aufnehmen, betreuen und trainieren zu können, damit sie in eine neue, passende Familie vermittelt werden können.

Abseits des Zentrums, damit die möglichen Nachbarn sich nicht belästigt fühlen, sind wir derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Fläche ab ca. 1.000 m2. Grundvoraussetzung für eine Miete oder Pacht sind die Versorgung mit Wasser und Elektrizität und der Abtransport von Müll. Für den Betrieb werden Mitarbeiter benötigt, die von dem Verein eingestellt werden und vor Ort ansässig sind. Dabei handelt es sich um eine Vollzeitstelle und eine Notvertretung (u.a. für die tägliche Fütterung und Versorgung der Tiere sowie Training und Gassirunden) und einen Teilzeitjob (u.a. für die Pflege und Säuberung der Käfige und der Anlage). Dazu werden natürlich auch freiwillige Helfer und Paten benötigt. Als Maximum der Belegung planen wir aktuell mit ca. 8-10 Hunden. Alternativ sind wir auf der Suche nach einem Partner, mit dem wir zusammen, auf bereits bestehenden Anlagen, kooperieren können. 

Wir erwarten uns durch den Bau einer Auffangstation eine entspanntere Situation für alle Beteiligten, Mensch wie Tier. Die Hunde können in Ruhe umgesetzt werden, ohne dass ihnen Schäden entstehen. Beißvorfälle werden vermieden oder schlimmstenfalls sogar Weiterverkäufe über dubiose Online Portale. Angedacht sind auch pädagogische Vormittage mit Kindergärten oder Schulklassen, die so, unter der Anleitung von staatlich geprüften Trainern, den richtigen Umgang mit Hunden lernen können.

Wir erwarten uns zusätzlich die Möglichkeit von mehr Öffentlichkeitsarbeit durch z.B. den Tag der offenen Tür oder sonstigen Events, die an der Station durchgeführt werden können. Trainingsstunden für Angsthunde oder auch Tipps für die Sicherung solcher Hunde könnten Themen sein, die dort anschaulich dargestellt werden. Auch Gassigeher können sich ihre festen Hunde für den täglichen Spaziergang aussuchen. Die sozialen Kontakte können so in dem Umfeld verstärkt werden.

Für den Start der Errichtung einer solchen Auffangstation und für die ersten 3 Monate Unterhaltkosten, werden ca. 35.000 Euro benötigt. 20.000 Euro haben wir über die Postcode Lotterie als Förderung für dieses Projekt erhalten! Bitte helfen Sie uns, die übrigen 15.000 Euro zusammen zu bekommen!
 

Ziel ist es, das Shelter Mitte 2019 nutzen zu können. 

Vielen Dank im Namen unserer Schützlinge! 





Projektort: München, Deutschland

Ansprechpartner:

S. Baumeister

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