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Das STARTSTARK-Prinzip
STARTSTARK arbeitet sowohl auf Projekt- als auch auf Strukturebene:

Gemeinsam mit Partner*innen z.B. aus der Kinder- und Jungendhilfe, dem Bildungswesen und der Zivilgesellschaft realisiert STARTSTARK wirksame Projekte der Förderung und Begleitung junger Menschen und ihrer Familien. Gleichzeitig bringt sich STARTSTARK aktiv ein bei der Gestaltung und Entwicklung von wirksamen, kooperativen Strukturen:

STARTSTARK bringt Organisationen und Bürger*innen zusammen. Als Verantwortungsgemeinschaft entwickeln diese gemeinsam(e) Angebote mit und für junge Menschen und Familien, setzen diese um und überprüfen diese laufend.

Das gemeinsame Handeln orientiert sich stets am gesellschaftlichen Nutzen, der erreicht werden soll. (Collective Impact)

Dort, wo notwendig, entwickelt STARTSTARK in Kooperation mit anderen aber auch eigene Piloten, bemüht sich bei Bedarf um notwendige Ressourcen und stellt diese zur Verfügung.
 
UNSERE MISSION
  • Alle (jungen) Menschen im Münchner Stadtteil Messestadt haben die Chance auf ein gutes, selbstbestimmtes Leben.
  • Alle übernehmen füreinander Verantwortung und haben die Möglichkeit der unmittelbaren Einflussnahme auf die Verhältnisse in ihrem Lebensumfeld.
  • Alle verstehen sich als Teil der Messestadt-Gesellschaft, leben konfliktarm zusammen und achten gegenseitig ihre Bedürfnisse und Grenzen.
Daran wollen wir festmachen, dass wir unsere Ziele erreichen

  • Junge Menschen und ihre Familien leben gerne in der Messestadt.
  • Junge Menschen meistern gemeinsam mit ihren Eltern die Herausforderungen des Heranwachsens und übernehmen Verantwortung für sich und andere.
  • Junge Menschen finden eine ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechende Ausbildung und/oder berufliche Tätigkeit. Sie sind fähig, selbstbestimmt und selbstbewusst für ihre eigenen Interessen einzustehen und ihre kulturelle Prägung und Herkunft zu achten.
  • Wer Unterstützung benötigt ist in der Lage, sich diese zu holen und bekommt diese im erforderlichen und notwendigen Umfang, unter Achtung seiner Subjektstellung.
  • Angebote und Projekte der Begleitung und Unterstützung sind stets leicht erreichbar und ohne große Hürden für jeden offen. Der junge Mensch bzw. die*der Bürger*in hat das Gefühl an- und ernstgenommen zu sein, auch über die strukturellen Grenzen von Zuständigkeiten und Finanzierungen hinweg.
  • Die „sozialen Herausforderungen“ im Stadtteil nehmen ab.
 
Projektort: Heinrich-Böll-Str. 5, 81829 München, Deutschland

Ansprechpartner:

A. Gabler

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