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Am 10. September wurde die Erde in der Region Kagera von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala erschüttert.
Das Epizentrum lag im Bezirk Bukoba, in dem auch der Hauptsitz der Nichtregierungsorganisation Jambo Bukoba ist, die dort seit 8 Jahren Projekte mit Schulen für bessere Bildung, Gesundheit und Gleichberechtigung durch Sport verwirklicht.
17 Menschen starben, mehr als 600 Menschen wurden verletzt, 6360 Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt und können jederzeit einstürzen.
Auch viele der Schulen, die Jambo Bukoba mit aufgebaut und renoviert hat, sind schwer betroffen. Klassenzimmer können nicht mehr betreten werden, an vielen Schulen fällt der Unterricht daher seit Wochen aus oder findet im Freien oder in provisorischen Wellblech-überdachten Hütten statt, sofern es der Regen in der aktuellen Regenzeit überhaupt zulässt. Viele Lehrerunterkünfte sind zerstört, sodass die Lehrer und Lehrerinnen in vorübergehenden Notunterkünften schlafen müssen.
Jambo Bukoba hat noch am gleichen Tag Hilfe zugesagt und mittlerweile einen Workshop zur Traumabewältigung in Zusammenarbeit mit Plan International und Humuliza, einer lokalen NGO, zur Traumabewältigung mit 10 der am schwersten betroffenen Schulen durchgeführt.
Doch das ist nicht genug. Trotzdem, dass internationale Botschaften und Firmen ihre Hilfe angeboten haben, mangelt es an qualifizierter Koordination der Aufbauarbeiten und Geld vor Ort. Es fehlt an staatlichen bzw. regionalen Geldern für den Wiederaufbau der Schulräume und an Personal, um einen Überblick über das genaue Ausmaß zu gewinnen und die notwendigen Baumaßnahmen sowie benötigte finanzielle Mittel genau einschätzen zu können. Der ‚Ministerpräsident‘ der Region hat Jambo Bukoba bereits in einem offiziellen Brief um finanzielle Hilfe gebeten. Keiner weiß nun, wann die Kinder wieder in die Schule gehen können.
Wir können und wollen dem nicht tatenlos zuschauen, sondern selbst dazu beitragen, die Situation für die Kinder der Kaishaza Schule im Bezirk Bukoba zu verbessern. Dort waren 4 Klassenzimmer, von denen nur noch 2 halbwegs intakt sind, doch keiner weiß, wie sicher der Unterricht darin wirklich ist.
Daher bitten wir Euch alle, mitzuhelfen, die Summe von 2.500 € für den Wiederaufbau der zerstörten Klassenzimmer zu spenden und diesen Aufruf auch mit euren Freunden und Familien zu teilen. ‚Spread the word‘ heißt das Motto, denn je mehr Menschen spenden, desto eher erreichen wir und die Kaishaza Schule unser Ziel: dass die Kinder endlich wieder zur Schule gehen können! 100 x 25 € oder 1000 mal 2,50 € oder wie viel ihr auch immer spenden wollt … das ist unser Ziel! Helft uns, es zu erreichen: Wir freuen uns auf Euch!!!
Projektort: Bukoba, Tansania, Tansania

Ansprechpartner:

betterplace-Team

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