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Hallo, ich bin Oliver von Malm, Architekt aus Innsbruck. 2011 kam ich als Student auf einer Weltreise nach Kenia in den Kibera Slum bei Nairobi. Kibera gilt als einer der größten Slums Afrikas. Die UN schätzte 2010 die Gesamtbevölkerung von Kibera auf 500.000 bis 700.000 Einwohner und nannte Bevölkerungsdichten von mehr als 2000 Personen pro ha. Starke Armut prägen die Siedlung und die Verschmutzung durch Abfälle, Abwässer und Fäkalien ist enorm hoch, dementsprechend auch die dadurch verursachte Krankheitsrate. 

Die meisten Familien in Kibera können sich nicht mehr als eine Mahlzeit am Tag leisten. Jede noch so kleine Spende trägt dazu bei, dass wir weiterhin die  die tägliche Verpflegung von inzwischen 800 Schülerinnen und Schülern der Global One Kibera School decken können. Start Somewhere agiert dabei stets als Non-Profit Organisation. Die Spenden gehen zu 100% an den jeweiligen Zweck. Mit unseren persönlichen Kontakten vor Ort arbeiten wir seit 2011 vertrauensvoll zusammen. Durch regelmäßige Besuche in Kibera überzeugen wir uns selbst von den Entwicklungen vor Ort. 

Let´s Start Somewhere! 
www.startsomewhere.eu
Projektort: Kibera, Nairobi, Kenia

Ansprechpartner:

O. von Malm

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