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Die beiden schweren Erdbeben im April und Mai haben große Schäden im nepalesischen Kloster Serlo und in der Region hinterlassen. Die Gebäude des Klosters und der umliegenden Dörfer sind weitgehend zerstört und nicht mehr bewohnbar. Das Epizentrum des zweiten Bebens befand sich in unmittelbarer Nähe des Klosters. Momentan sind die Bewohner in provisorischen Notunterkünften untergebracht, der bevorstehende Monsun wird jedoch die Lage und die Zugänglichkeit der Region weiter verschlechtern. Das Ausmaß der Zerstörung ist groß, im Kloster, im Dorf und im ganzen Tal. Es fehlt an allem.

Das gespendete Geld wird dem Wiederaufbau des Klosters dienen: Die Schlafhäuser der Mönche, die Studienräume, das Küchenhaus, die Toilettenanlagen und die Meditationshäuser sollen wiederhergestellt werden. Damit das geschehen kann, müssen Arbeiter bezahlt und Arbeitsmaterial sowie Werkzeuge angeschafft und transportiert werden.

Das Kloster Serlo liegt im unteren Solu Khumbu in der Mount Everest Region, circa 300 Kilometer von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu entfernt.n1959 wurde das Kloster wenige Meter oberhalb des Dorfes Junbesi gegründet. Mittlerweile leben bis zu 100 Novizen und Mönche im Kloster, die dort eine vollständige Ausbildung in buddhistischer Philosophie erhalten. Darüber hinaus erhalten die Novizen auch eine schulische Grundausbildung, die es ihnen ermöglicht, in Kathmandu zu studieren.
Für die umliegenden Dörfer ist das Kloster das spirituelle Zentrum und Impulsgeber für die Entwicklung der gesamten Region. So wurde vom Kloster ein Wasserkraftwerk für die Dörfer und ein weiteres Kloster im Tal gebaut.

Jeder gespendete Euro 1:1 nach Nepal gehen, da der Verein keinerlei Verwaltungskosten haben!
Projektort: Beni 4, 56000 Junbesi, Nepal

Ansprechpartner:

Simon K.

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