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Der SchuPa Kenia e.V. wurde im April 2000 von Lehrern, Eltern und Schülern des Albert-Einstein-Gymnasiums in München gegründet und hat heute in etwa 300 Mitglieder.
Von Anfang an war es das Ziel, ohne großen Verwaltungsaufwand und konkret vor Ort - durch einen Besuch jährlich - kenianischen Schülerinnen und Schülern, die sonst durch ihre Lebensumstände nicht die Möglichkeit dazu hätten. durch Zahlung des Schulgeldes einen guten Abschluss zu ermöglichen.
Der Vorsitzende und meist auch weitere Mitglieder des Vorstandes reisen daher auf eigene Kosten einmal pro Jahr nach Wundanyi/Kenia, wo "unsere" erste Partnerschule steht, die Mwangeka Secondary School. Doch da man bei den Besuchen ja immer wieder mitbekommt, dass auch an anderen Schulen das Problem existiert, dass begabte junge Menschen durch einen Schicksalsschlag (oft Tod oder Arbeitslosigkeit der Eltern) die Schule nicht mehr besuchen können, sind im Laufe der Jahre auch andere Schulen hinzugekommen.
Außerdem werden Absolventen, die gern und mit Erfolgsaussichten weiter studieren möchten, dies aber nicht finanzieren könnten, mit einem Stipendium weiter unterstützt - ganz oder auch teilweise.
Bei alldem wird immer genau überprüft, ob die Gelder auch gut angelegt sind, ob sie weiterhin gezahlt werden oder neue SchülerInnen in das Programm aufgenommen werden.
Bei entsprechendem Bedarf wird auch in Infrastruktur und Sachspenden investiert - so konnten wir schon Computer nach Kenia transferieren und für die "Mwangekasec" einen neuen Wassertank finanzieren, der die sanitären Zustände in der auch als Internat genutzten Schule deutlich verbessert.
Das alles kostet viel Geld - und durch die immer weiter steigende Anzahl an Studenten wird der Bedarf nicht gerade weniger, denn die Studiengebühren in Kenia sind recht hoch! Bisher wurden 75000 € sinnvoll dort angelegt!
Damit der Verein zu dem benötigten Geld kommt, dafür sorgen neben Spenden und den Mitgliederbeiträgen der Vereinsmitglieder die inzwischen an zwei Münchner Gymnasien eingeführten und beliebten Sponsorenläufe im Juli.
An diesen beiden Schulen gibt es auch Arbeitskreise, die für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit hier in Deutschland zuständig sind und sich immer darum bemühen, zunächst an ihren Schulen und schließlich auch darüber hinaus auf das Projekt aufmerksam zu machen und zu motivieren, sich dafür einzusetzen.
 


Projektort: Wundanyi, Kenia

Ansprechpartner:

S. Elsner

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