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Es ist wichtiger denn je, die Menschen über Pelze aufzuklären, denn Pelze, Kapuzen mit Pelzkragen, Pelzbesätze wohin das Auge blickt und kaum einer weiß, welche entsetzlichen Grausamkeiten sich dahinter verbergen.

Wir möchten die Menschen täglich damit konfrontieren, so dass alle wissen, welches entsetzliche Leid hinter der Pelzindustrie steckt. Helft uns dabei! Die Menschen müssen wach werden. 

Mit Eurer großzügigen Hilfe haben wir es bereits 2013 geschafft, den Anti-Pelz Spot mit Peter Maffay in die Bremer Kinos zu bringen und die Menschen dort auf großer Leinwand auf das fürchterliche Grauen aufmerksam zu machen.

Jetzt geht es in die nächste Runde! 2021 haben wir neue Plakate und Flyer für unsere Anti-Pelz Kampagne entworfen. Außerdem haben wir unsere Kampagnenseite www.wen-du-traegst.de komplett überarbeitet. Im Dezember 2021 hingen unsere Plakate in den U-Bahnen und Zügen in und um München und haben dort zahlreiche Menschen täglich an das Leid erinnert, das mit Pelz verbunden ist. Die neuen Flyer und Plakate sollen außerdem zeigen, dass auch hinter vermeintlichem Kunstpelz häufig Echtpelz steckt. Auch unsere Aktionsgruppen sind in den Wintermonaten aktiv und klären die Menschen auf der Straße über die Pelzindustrie auf. 

• Fuchs und Nerz sind mit Abstand die häufigsten Pelze. Danach folgen Hunde, Katzen, Biber, Chinchilla, Marderhunde und Kaninchen.
• Pelzbesatz stammt nicht aus der “Resteverwertung” der Pelzmantelproduktion. Es sind eigens dafür getötete Tiere.
• Es gibt keine artgerechte Haltung in Pelzfarmen. Sie genügen nicht einmal den Minimalansprüchen der Tiere.
• Die wichtigsten Länder für die Pelzproduktion aus Farmhaltung sind China, Dänemark, Russland, Finnland, USA, Holland, Norwegen und Polen. In Dänemark ist ab 2023 die Fuchszucht für Pelze verboten. In Holland ist ab 2024 die Nerzzucht für Pelze verboten. In Deutschland ist kein vergleichbares Verbot in Aussicht.
• Aus Kostengründen und um das Fell nicht zu beschädigen ist keine Tötungsart schmerzfrei. Die „glücklichen“ Tiere sterben durch Elektroschock, Vergasung oder Gift. Die „Unglücklichen“ werden totgeschlagen, in kochendes Wasser geworfen oder lebendig gehäutet.
• Besteht ein Kleidungsstück zu 51% aus Stoff wird es als reines Textil gekennzeichnet. Das bedeutet: Der Hinweis zu Echtpelz fehlt sowie Art und Herkunft des Tieres sind unbekannt. 
• Es gibt heutzutage weit bessere Kleidungsstücke zum Wärmen als Pelze. Ist Mode ein vernünftiger Grund für das Leid der Tiere?
• Für die Gerbung des Pelzes werden ca. 100 verschiedene Chemikalien benötigt. Umweltfreundlich und natürlich ist da gar nichts mehr.
 
Danke Euch herzlichst für Eure Unterstützung!

Projektort: München, Deutschland

Ansprechpartner:

Franzi S.

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